Der Großteil der Generation Z scheint gestärkt aus der Covid-19-Pandemie hervorzugehen. Zu diesem Ergebnis kommt der „Gen Z Report“ von Facebook und Instagram, die die Veröffentlichung mit einer On-Platform-Kampagne begleiten. Der Report untersucht, wie sich die Gruppe der 18- bis 24-Jährigen im Hinblick auf Identität, Community, Handel, Resilienz und Aktivismus entwickelt.
Beiträge
Im deutschsprachigen Raum suchen die jungen Generationen – Gen Z (16 bis 25-jährige) und Y (26 bis 37-jährige) – den Diskurs zu kontroversen gesellschaftlichen Themen vor allem online. Für Persönliches ist die Schwelle, sich öffentlich mitzuteilen, indes höher. Das geht aus der Studie „Digital Natives Monitor“ von TikTok und Skopos hervor.
Mit der Studie Culture Next Trend Report 2020 untersucht der Streamingdienst Spotify die Haltung von Millenials und Generation Z zu Themen wie Kultur, Kunst und Tech. Vor allem will die Jugend die Gesellschaft verändern.
Während der Corona-Pandemie heißt es für viele Menschen: „Back to Basics“ und auf konservative Motive und Werte besinnen. Das ist eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie der GIM. Eine Ausnahme bildet die Generation Z: Zwar lassen sich auch hier Anzeichen von Nervosität beobachten, jedoch ist den 16- bis 24-Jährigen ein hedonistischer Lifestyle nach wie vor wichtig.