Der Großteil der Generation Z scheint gestärkt aus der Covid-19-Pandemie hervorzugehen. Zu diesem Ergebnis kommt der „Gen Z Report“ von Facebook und Instagram, die die Veröffentlichung mit einer On-Platform-Kampagne begleiten. Der Report untersucht, wie sich die Gruppe der 18- bis 24-Jährigen im Hinblick auf Identität, Community, Handel, Resilienz und Aktivismus entwickelt.

Die Corona-Pandemie wirkt sich seit ihrem Ausbruch im März 2020 massiv auf sämtliche Bereiche des täglichen Lebens in Deutschland aus. Das Statistische Bundesamt (Destatis) gibt einen Überblick über besonders einschneidende Veränderungen im Corona-Jahr 2020 und zu Beginn des Jahres 2021.

Der deutsche Markt für digitale Spiele hat im Corona-Jahr 2020 teils deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Gesamtumsatz mit Hard- und Software sowie dazugehörigen Online-Diensten um ein knappes Drittel (32 Prozent). Das geht aus Zahlen der Marktforscher GfK und App Annie hervor, wie der Branchenverband Game am Dienstag mitteilte.

Die Angehörigen der Generation Z, also die jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 24 Jahren, fühlen sich stärker als die Älteren durch die Corona-Krise in ihrem persönlichen Wohlergehen beeinträchtigt. Das zeigt ein Vergleich der Daten des Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), den Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich seit 2012 durchführt.

Richtiges „Zeitungsfeeling“ hin oder her: Gedrucktes hat zwar für viele Leser laut der Studie „Zeitungsqualitäten 2021“ der ZMG Zeitungsmarktforschung Gesellschaft nach wie vor viele Vorteile. Aber die E-Paper-Nutzung nimmt trotzdem stark zu. Etwas mehr als jeder dritte Zeitungsleser, 37 Prozent, nutzt das E-Paper.

Wie blicken die Menschen in Deutschland auf die Corona-Maßnahmen? Das Medienunternehmen Bertelsmann hat in einer Studie sieben Wertemilieus in der Gesellschaft identifiziert, die zwischen Gemeinwohl und individueller Freiheit sehr unterschiedlich abwägen. Jedoch zeigt sich auch ein großer gemeinsamer Wunsch: Gesellschaftliche Veränderung.

Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat neue Marktzahlen zur digitalen Werbewirtschaft veröffentlicht. Demnach wurden im Jahr 2020 in Deutschland netto 4,078 Milliarden Euro mit digitaler Werbung umgesetzt, was einem Wachstum von 12,9 Prozent zum Jahr 2019 entspricht. Bei den Umsätzen liegen alle Quartale über Vorjahresniveau. 

Wie hat das Jahr 2020 den Verbraucher verändert? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Beratungsagentur InSites Consulting in ihrem Culture + Trends Report 2021. Der Bericht beschreibt die Veränderung im Verbraucherverhalten im vergangenen Jahr. 

Im deutschsprachigen Raum suchen die jungen Generationen – Gen Z (16 bis 25-jährige) und Y (26 bis 37-jährige) – den Diskurs zu kontroversen gesellschaftlichen Themen vor allem online. Für Persönliches ist die Schwelle, sich öffentlich mitzuteilen, indes höher. Das geht aus der Studie „Digital Natives Monitor“ von TikTok und Skopos hervor.

Die Axel Springer Marktforschung und Media Impact haben mit dem Marktforschungsinstitut Forsa die Auswirkungen von einem Jahr Corona untersucht. Beleuchtet wurden die allgemeine Stimmungslage sowie das Mediennutzungs- und Konsumverhalten. Fazit: Die etablierten Medienangebote gewinnen.