Wie viel Potenzial in NFTs schlummert, wollte nun OMD genauer wissen. Dafür hat die Mediaagentur gemeinsam mit Appinio eine repräsentative Online-Befragung unter 1000 Befragten zwischen 16 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ausgaben für digitale Werbung sollen in diesem Jahr auf 12,5 Milliarden Euro steigen – das geht aus dem aktuellen „German Digital Advertising Latecast 2021“ von Resolution Media hervor. Das entspricht einem Anstieg um 2,3 Milliarden Euro beziehungsweise 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. (Plus-Artikel)
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Einstellung sowie das Kauf- und Konsumverhalten der deutschen Bevölkerung? Diese Frage hat das Corona-Konsumbarometer seit Beginn der Pandemie untersucht. Ein Fazit und ein Ausblick.
Smart Speaker, Voice-Assistants und -Apps, Voice Search oder V-Commerce: Wie ist der Status von Voice-Anwendungen in Deutschland und wie können Marken Voice gewinnbringend einsetzen? Diesen Fragen ging die Mediaagentur OMD Germany gemeinsam mit der Fullservice Voice und Audio Agentur Wake Word in ihrer breit angelegten Studie „The Age of Voice 3.0“ bereits zum dritten Mal auf den Grund.
Die Corona-Pandemie hat das Einkaufen in Deutschland verändert. Mehr als der Hälfte der Verbraucher macht das Einkaufen von Konsumgütern wie Lebensmitteln oder Zahncreme heute weniger Spaß als noch vor einigen Jahren, wie eine großangelegte Studie des Marktforschungsunternehmens NielsenIQ ergab, für die die Daten von 20 000 Haushalten ausgewertet wurden. Die Folge: Sie gehen seltener shoppen.
Sommerwetter, Urlaubspläne und die Lust auf reale Treffen sowie stationäres Shopping sorgten im vergangenen Monat dafür, dass die Mobilität der Deutschen sogar über dem Niveau von 2019 lag. Das zeigt jetzt eine Erhebung des Außenwerbers Wall Decaux.
Neue Technologien verändern die Art und Weise, wie Konsumenten Einkaufsentscheidungen treffen. Doch um zu verstehen, wie Marken die Chancen der Zukunft des Einkaufens maximieren können, müssen sie über einfache Technologie- und Einkaufstrends hinausgehen. Eine aktuelle Studie von OMD liefert Ansätze, worauf es dabei ankommt.
Vor 25 Jahren, am 15. August 1996, kam mit dem Nokia 9000 Communicator das erste Handy mit mobilem Internetzugang auf den Markt. Seitdem sind die mobilen Geräte aus dem Alltag der Deutschen nicht mehr wegzudenken. Aus Anlass dieses Jubiläums hat OMD Germany eine repräsentative Umfrage unter 2500 Personen erstellt. Sie zeigt: Das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Smartphone ist eine echte „Love Story“.
In der Mediennutzung von Mädchen und Jungen zwischen vier und 13 Jahren haben weiterhin klassische Medien wie lineares TV und Print die Nase vorn. Dabei hat die digitale Medienkompetenz der Kids aus Sicht der Eltern durch Lockdown und Homeschooling einen echten Boost erfahren. Das zeigt der aktuelle „Kinder Medien Monitor 2021“.
Vor zwei Wochen hat Youtube seinen TikTok- und Instagram-Reels-Konkurrenten Shorts auch hierzulande gestartet. Kurz nach der Einführung haben OMD und Appinio mithilfe einer Online-Befragung untersucht, wie des Kurzvideo-Format bei den deutschen Nutzern ankommt. Das Ergebnis: Das Interesse an Youtube Shorts ist ungeachtet der etablierten Konkurrenz durchaus hoch.